Basin. YELLOWSTONE PARK. 80. Route. 349 Künste
produziert.
Unweit
n.w.
der
Sponge,
nach
der
Gestalt
seines
Kra-
ters
so
benannt.
—
Etwas
weiter
n.
der
Lion,
Lioness
und
Cub
und
ö.
davon
die
Beach.
Der
Pfad
führt
dann
zwischen
Spasmodic
(r.)
und
der
Sawmill
(l.,
bei
einer
Brücke
über
den
Firehole)
hindurch
und
erreicht
den
Turban
und
den
*Grand,
dessen
unregelmäßige
Ausbrüche
(60m
h.)
sehr
schön
sind.
Dicht
dabei
der
Young
Faithful
oder
Minute
Man,
ein
kleiner
Geiser
der
alle
5
Min.
losgeht
(Dauer
1
Min.).
Weiter
in
n.
Richtung
an
*Beauty
Spring
vorbei
über
den
Fluß
und,
den
Oblong
Geyser
mit
schönem
Krater
r.
lassend,
zum
(1
M.
vom
Hotel)
*Giant
Geyser,
wohl
dem
schönsten
des
Beckens,
der
seine
Wassersäule
in
unregelmäßigen
Zwischenräumen
75m
h.
emporschleudert
(Dauer
der
Eruption
1½
St.).
Ungefähr
180m
n.
vom
Giant
ist
die
durch
die
seltsame
Gestalt
ihres
Kegels
auffallende
*Grotto.
Nun
wieder
zum
andern
Ufer
des
Flusses
über
eine
Fahrbrücke;
gleich
oberhalb
am
Flußufer
der
schöne
*River-
side
Geyser
(3mal
tägl.;
24m).
N.,
gleichfalls
am
Fluß,
der
Mortar
und
der
Fan,
von
der
Form
ihres
Ausbruchs
so
benannt,
der
in
der
Regel
auf
den
von
Riverside
folgt.
Auf
der
andern
Seite
der
Straße
die
herr-
liche
*Morning
Glory
Spring,
ein
in
den
zartesten
Farben
abgetöntes
Wasserbecken,
nach
seiner
Ähnlichkeit
mit
einer
Winde
(Convolvulus,
„Morning
Glory“)
so
benannt.
Von
hier
auf
der
Straße
zum
(1½
M.)
Hotel
zurück,
am
*Castle
vorbei
(nach
der
Kraterform
so
benannt;
ungefähr
alle
30
St.,
Höhe
c.
23m).
In
der
Nähe
die
schöne
Castle
Well.
Zu
dem
zweiten
Rundgang
schlägt
man
vom
Hotel
einen
durch
Wald
nach
NW.
führenden
Pfad
ein,
unweit
des
Iron
Spring
Creek
(l.).
Man
überschreitet
den
Bach,
um
den
schönen
*Emerald
Pool
und
*Sunshine
Pool
zu
besuchen,
kehrt
dann
aufs
andre
Ufer
zurück
und
wandert
weiter
an
dem
kleinen
Mud
Geyser
vorbei
zu
dem
merkwürdigen
Black
Sand
Basin
und
Specimen
Lake,
kein
See
sondern
eine
wasserlose
Ebene
mit
zahlreichen
versteinerten
Bäumen.
Ein
Karrenweg
führt
von
hier
n.
zur
(1
M.
vom
Hotel)
*Punch
Bowl,
von
wo
er
sich
ö.
wendet
und
schließlich
in
die
Fahrstraße
oberhalb
des
Oblong
Geyser
(s.
oben)
mündet.
Mit
einem
Umweg
l.
(N.)
kann
man
die
White
Pyramid
(den
Kegel
eines
er-
loschenen
Geisers),
den
*Splendid
Geyser
(jeden
zweiten
Tag
volle
3
St.,
60m)
und
den
Comet
Geyser
in
den
Rundgang
einschließen.
Das
Biscuit
Basin,
ein
Teil
des
obern
Beckens
c.
2
M.
vom
Hotel,
wird
selten
besucht.
Es
enthält
den
*Sapphire
Pool,
den
Soda
Geyser,
die
Black
Pearl
und
den
Silver
Globe.
Eine
jetzt
wenig
benutzte
Fahrstraße
führt
vom
untern
Becken
durch
Hayden
Valley
auf
die
(25
M.)
Straße
vom
Yellowstone
Lake
zum
Grand
Cañon.
Die
Straße
steigt
vom
Hotel
den
rauhen
und
steilen
Devil’s
Stair-
way
hinan
(schöner
Rückblick
auf
die
c.
100
M.
entfernten
Teton
Mts.,
S.
347)
zum
Gipfel
von
Mary’s
Mountain,
der
Wasserscheide
zwischen
Yellowstone
und
Missouri;
oben
Mary’s
Lake
(1540m).
Weiter
an
ein
paar
heißen
Quellen
vorbei
und
über
den
Alum
Creek.
L.
(n.)
steigt
Mt.
Wash-
burne
(3150m)
auf,
während
vorn
r.
(ö.)
die
Absaroka
Mts.
erscheinen.
Dann
allmählich
in
das
Hayden
Valley
hinab.
Die
Fahrt
durch
das
Thal
bis
zur
(25
M.)
Straßenkreuzung,
von
wo
man
r.
zum
(9
M.)
Yellowstone
Lake
und
l.
zum
(7
M.)
Cañon
(S.
351)
gelangt,
ist
ziemlich
eintönig.
Die
Büffelherde
des
Parks
soll
hier
überwintern.
43 M. Stage-Coach in 9-10 St., einschließlich Frühstückshalt.
Vom
untern
zum
(8
M.)
obern
Geiserbecken
s.
S.
348.
Die
Straße
führt
von
hier
s.ö.
am
Firehole
River
(S.
347)
bis
zu
den
(1½
M.)
Kepler’s
Cascades,
wo
der
Fluß
in
einer
Reihenfolge
kleiner
Fälle
40m
h.
hinabstürzt,
und
wendet
sich
1
M.
weiter
l.,
am
Spring
Creek
hinan.
Unweit
der
Straßenbiegung
der
Lone
Star
Geyser,
der
alle
½
oder